Änderungen
bei der Plattform |
Integrierte Prozesse beim Start |
Der Verarbeitungsfortschritt beim Start ist nun direkt in die Eingangsanzeigen integriert.

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Unterstützung mehrerer Filter durch die Sichten "Fehler", "Tasks" und "Lesezeichen"
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In den Sichten "Fehler", "Tasks" und "Lesezeichen" können Sie nun mehrere Filter definieren. Diese Filter sind kumulativ. Die Sicht zeigt daher alle Markierungen an, die diesen Filtern entsprechen.
Sie können Filter nach Bedarf hinzufügen, entfernen, aktivieren oder inaktivieren.

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Arbeitssetauswahl auf Fensterebene |
Künftig ist die Auswahl des Arbeitssets auf Fensterebene möglich.
Es gibt standardmäßig eine Aktion "Arbeitsset" in der Symbolleiste des Fensters, mit dem Sie eine beliebige Auswahl von Arbeitssets treffen können.

Jede Sicht, die für die Verwendung der Option "Arbeitsset für Fenster" konfiguriert ist (über den herkömmlichen Auswahldialog), zeigt den Inhalt aller ausgewählten Arbeitssets an. |
Verlinkte Ressourcen in beliebiger Position |
Künftig können Sie in Ihren Projekten verlinkte Ressourcen auf jeder beliebigen Verschachtelungstiefe erstellen.
Hierdurch können Sie Ressourcen aus anderen Position im Dateisystem an jeder gewünschten Stelle im Projekt platzieren, sogar unterhalb von verlinkten Ressourcen.

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Mac OS X bei X86/Intel |
Das Eclipse-Startprogramm und die nativen Bibliotheken wurden als universelle Binärdateien kompiliert, damit Sie Eclipse auf Mac OS X-Plattformen mit X86/Intel unter Verwendung der Downloads
für Mac OS X (Mac/Carbon) ausführen können. |
Mit der Maus positionierbarer Fensterausschnitt |
Ein "Ausschnitt" des Fensters (also die Statuszeile, der Heapspeicherstatus, die Schnellsichtenleiste usw.) kann nun im gesamten Workbench-Fenster neu positioniert werden.
Jedes Ausschnittelement verfügt hierzu über ein spezielles Element. Sie können auf das Element klicken und es ziehen, um den Ausschnitt zu versetzen, oder Sie können mit der rechten Maustaste auf das Element klicken, um ein Kontextmenü aufzurufen.
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Erweiterte Unterstützung von Filtern |
Die Unterstützung für die Filterung von Inhalt anhand eines bereitgestellten Filtertextes wird nun an mehreren Stellen bereitgestellt. Sie ist nun in den Assistenten Importieren,
Exportieren und Neu sowie im Dialog Sicht anzeigen verfügbar.
Es handelt sich hierbei um dieselbe Funktion, die zuvor bereits in den Dialogen "Benutzervorgaben" und "Sicht anzeigen" verfügbar war.

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Sicht "Projektexplorer" |
Es wurde eine neue Sicht Projektexplorer hinzugefügt. Diese Sicht enthält eine domänenorientierte Darstellung der Projekte im Arbeitsbereich. Allgemeine Projekte werden genauso wie in der
Sicht Navigator dargestellt. Andere Projekte werden jedoch in einer Hierarchie angezeigt, die jeweils für die spezielle Domäne sinnvoll ist.
So werden Java-Projekte beispielsweise als Hierarchie von Quellenordnern und Paketen anstelle von Ordnern angezeigt.

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Vorhandene Projekte mit Kopie importieren |
Der Assistent "Vorhandene Projekte in den Arbeitsbereich importieren" bietet nun eine Option, mit der die Dateien eines Projekts beim Import aus einem Verzeichnis in die aktuelle Arbeitsbereichsposition kopiert werden können. Das ursprüngliche Verhalten kann auch weiter verwendet werden, indem die Option
Projekte in den Arbeitsbereich kopieren nicht aktiviert wird.

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Filter der Sicht "Fehler" verwenden standardmäßig die Einstellung "Arbeitsset des Fensters" |
Die Filter der Sicht "Fehler" werden bei ihrer Erstellung standardmäßig an die Einstellung "Arbeitsset des Fensters" gebunden. Bei Verwendung der Standardeinstellungen müssen Sie die Sicht "Fehler" nicht aktualisieren, wenn Sie Ihre Arbeitssets einrichten.
Falls keine Arbeitssets vorhanden sind, wird ein Filter auf alle Elemente angewendet.

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Erweiterungen der Funktion "Installieren/Aktualisieren" |
Die Funktion "Installieren/Aktualisieren" unterstützt nun bei den meisten Aktualisierungsoperationen im Fenster "Konfiguration verwalten" (Inaktivierung, Deinstallation, Aktivierung) die Mehrfachauswahl. Außerdem kann die Operation "Deinstallieren" nun für gegenwärtig aktivierte Features ausgeführt werden.
Die Operation "Aktualisieren" inaktiviert zunächst diese Features, startet dann Eclipse erneut und führt anschließend die eigentliche Deinstallation aus. |
Alternative Dateisysteme |
Projekte und verlinkte Ressourcen können künftig mit anderen Dateisystemen als dem lokalen Dateisystem erstellt werden.

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Gruppierung von Fehlern möglich |
Fehler in der Sicht "Fehler" können künftig nach Wertigkeit, Typ oder anderen von Plug-ins bereitgestellten Kriterien gruppiert werden.
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Gleichzeitige Korrektur mehrerer Fehler möglich |
In der Sicht "Fehler" können Sie nun weitere Fehler hinzufügen, für die dieselbe Lösung möglich ist, um viele Fehler gleichzeitig zu korrigieren.

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Nicht zugehörige Projekte schließen |
Bei der Auswahl eines Projekts ist nun im Kontextmenü der neue Befehl Nicht zugehörige Projekte schließen verfügbar. Dieser Befehl ist ein hervorragendes Mittel, um den Arbeitsbereich auf die gerade bearbeiteten Elemente zu beschränken. Dies beseitigt die Unübersichtlichkeit und den Systemaufwand, die durch nicht zugehörige Projekte im Arbeitsbereich verursacht werden.
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Markierungsbegrenzungen in Benutzervorgaben versetzt |
Markierungsbegrenzungen werden künftig nicht mehr filterspezifisch definiert, sondern auf alle Filter angewendet.

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Verbesserte Hyperlinknavigation |
Die Navigation über Hyperlinks ist nun auch verfügbar, wenn der Editor nicht fokussiert ist. |
Verbesserte Hilfe in Dialogen |
Die meisten Eclipse-Dialoge enthalten nun standardmäßige eine Schaltfläche "Hilfe" in der linken unteren Ecke. Diese Schaltfläche ruft die Kontexthilfe auf (wie die Taste F1 bei Windows). Außerdem wird der Inhalt des Hilfetextes jetzt im gleichen Dialog in der Informationsleiste und nicht mehr in einem separaten Fenster angezeigt. Spickzettel können Sie auch (in der Informationsleiste) in den Dialogen der Schritte begleiten, bei denen Dialoge geöffnet werden müssen.

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Aktion für direkte Textsuche |
Wählen Sie Text in einem Editor aus, und rufen Sie die Befehle Suchen > Text > Arbeitsbereich
(Strg+Alt+G) auf, um danach in allen (nicht binären) Dateien zu suchen. |
Mehrere Sichten "Suchen" |
Es ist künftig möglich, dass gleichzeitig mehrere Sichten "Suchen" geöffnet sind.
Wählen Sie für eine Sicht "Suchen" aus, dass sie nicht geschlossen werden soll, um ihre Wiederverwendung für die nächste Suche zu verhindern, oder wählen Sie das Öffnen einer Suche im Protokoll in einer neuen Sicht aus.
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Spickzettel aus einer Inhaltsdatei öffnen |
In den Dialog "Spickzettelauswahl" wurde eine Option aufgenommen, mit der das Öffnen eines Spickzettels aus einer Datei ausgewählt werden kann.
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Neues Aussehen der Startseite "Willkommen" |
Die Startseite "Willkommen" hat in Version 3.2 ein neues Aussehen erhalten. Sie ist in das Thema "Kreise" eingebunden, das die Standardeinstellung für das Produkt "Eclipse SDK 3.2" darstellt. Wenn Sie möchten, können Sie auch weiter das bisherige Aussehen der Startseite "Willkommen" verwenden. Wählen Sie hierzu auf der Benutzervorgabenseite "Willkommen" stattdessen die Einstellung "Purpurrotes Netz" aus.
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Aktuelle Nachrichten auf der Startseite von Eclipse SDK |
Der Abschnitt Neue Funktionen auf der Startseite "Willkommen" bietet nun aktuelle Nachrichten.
Der Inhalt wird über die RSS-Informationsquelle von Eclipse.org bereitgestellt (eine Internet-Verbindung ist erforderlich). Sie können auf die Links klicken, damit die vollständige Nachricht angezeigt wird.
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Animierter Nachrichtenbereich zum Anzeigen von Fehlern und Warnungen |
Ein animierter Nachrichtenbereich wurde neu hinzugefügt, damit Sie besser auf mögliche Probleme aufmerksam gemacht werden können. Der animierte Bereich wird am unteren Rand der Titelleiste einer Seite eingeblendet und verdeckt die Seitenbeschreibung. Er dient zur Bereitstellung von Fehlernachrichten und Warnungen. Dieser Bereich wird sowohl in den Assistenten als auch im Benutzervorgabendialog verwendet.

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Systemstandardthema |
Das Systemstandardthema ist ein Thema, das nicht die von Eclipse definierten Schriftarten und Farben, sondern die im Betriebssystem verfügbaren Werte verwendet.
Dieses Thema ist das Standardthema für den Modus mit hohem Kontrast. Wenn Sie in den Modus mit hohem Kontrast wechseln, werden Sie aufgefordert, einen Neustart auszuführen. Anschließend wird die Änderung des Themas angewendet.

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QuickInfo für Anmerkungen in Texteditoren |
Die Kurzinfo für Anmerkungen, die bislang nur in Java-Editoren verfügbar war, steht nun in allen Texteditoren bereit.
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Anmerkungsnavigation in Texteditoren
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Die Anmerkungsnavigation ist künftig in allen Texteditoren verfügbar.
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Änderungen bei Team/CVS |
Verbesserungen bei der Importfunktion für Teamprojektsets |
Teamprojektsets, die im Arbeitsbereich gespeichert sind, können nun direkt
mit der Option Projektset importieren, die im Kontextmenü jeder Datei "*.psf" verfügbar ist, importiert werden. |
Schablonen für Festschreibungskommentare |
Auf der Benutzervorgabenseite Team
> CVS > Kommentarschablonen können Sie Schablonen für Festschreibungskommentare angeben. Die Schablonen werden im Dialog "Festschreiben" über das Dropdown-Menü des Protokolls angezeigt. |
Verbesserte Unterstützung für Patches |
Der CVS-Assistent "Patch erstellen" wurde erweitert.

Zu diesen Erweiterungen gehören:
- Möglichkeit zur Erstellung eines Patches, der Änderungen aus mehreren Projekten enthält (verwendet ein Eclipse-spezifisches Patchformat)
- Möglichkeit zur Speicherung des Patches in der Zwischenablage, im Arbeitsbereich oder im Dateisystem
- Möglichkeit zum Ausschluss von Dateien aus dem Patch
Der Assistent "Patch anlegen" wurde dahingehend geändert, dass Patches für mehrere Projekte aufgenommen werden können. |
Optimierte Konfliktverarbeitung für die CVS-Operation "Team > Aktualisieren" |
Bei der Ausführung einer Aktualisierung gibt CVS Konflikte mit einer dateibasierten Markup-Formatierung an. Es kann vorkommen, dass die Arbeit mit dieser Markup-Formatierung unübersichtlich ist. Bei der Ausführung der Aktion
Team > Aktualisieren aktualisiert Eclipse nun alle Dateien ohne Konflikte und zeigt ggfs. verbleibende Konflikte in der Sicht "Synchronisieren" an. Die Konflikte können dann von dort aus manuell aufgelöst werden. |
CVS zeigt Modellinhalt in Synchronisierungen an |
CVS kann jetzt so konfiguriert werden, dass Modellinhalt in Synchronisierungen enthalten ist. Hierzu wird die entsprechende Option auf der Benutzervorgabenseite Team > CVS >
Synchronisieren/Vergleichen aktiviert.

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Aktion "Alles einblenden" in Sicht "CVS-Repositorys" |
Zu den Ordnern in der Sicht "CVS-Repositorys" wurde eine Menüaktion Alles einblenden hinzugefügt. Diese Aktion ruft die gesamte untergeordnete Baumstruktur mit einem einzigen Umlauf ab und erweitert sie in der Sicht. |
Erweiterungen der Sicht "Protokoll" |
In Eclipse gibt es jetzt eine generische Sicht "Protokoll". Diese Sicht kombiniert das Protokoll aus Repositorys wie CVS mit dem Inhalt aus dem lokalen Protokoll von Eclipse.
- Die Sicht kann das Protokoll nicht nur für Dateien, sondern für ein beliebiges ausgewähltes Element anzeigen.
- Im Linkmodus ist die Sicht mit der Editor- und Sichtauswahl verlinkt und aktualisiert den Inhalt im Hintergrund, um eine Blockierung der Benutzerschnittstelle zu vermeiden.
- Wenn Sie für die Sicht den Befehl "Nicht schließen" auswählen, wird sie mit dem gegenwärtig angezeigten Protokoll gesperrt. Falls für eine andere Datei oder ein anderes Objekt ein Protokoll angefordert wird, wird eine weitere Sicht "Protokoll" geöffnet.
- Die Seite mit dem CVS-Protokoll enthält das lokale Protokoll von Dateien. Mit den Schaltflächen in der Symbolleiste kann gesteuert werden, ob das lokale und/oder das ferne Protokoll angezeigt werden soll.
- Die CVS-Operationen "Mit Überarbeitung vergleichen" und "Durch Überarbeitung ersetzen" füllen die Sicht "Protokoll". Die Seite mit dem CVS-Protokoll wurde durch Aktionen ergänzt, mit denen ein Vergleich gestartet und Inhalt ersetzt werden kann.

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Operationen für lokales und fernes Protokoll wurden für CVS-Projekte kombiniert |
Bei Projekten, die CVS zugeordnet sind, wurden in den Menüs Vergleichen mit und Ersetzen durch die Operationen für das lokale Protokoll und das CVS-Protokoll in einer gemeinsamen Operation Protokoll kombiniert.

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Datumskategorien im CVS-Protokoll |
Das Protokoll für eine CVS-Datei kann nun mit Datumskategorien untergliedert werden. Außerdem wurden Symbole hinzugefügt, mit denen lokale Änderungen von fernen Überarbeitungen unterschieden werden können.

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Proxy-Unterstützung für pserver-Verbindungen von CVS |
Für pserver-Verbindungen von CVS ist nun eine Proxy-Unterstützung verfügbar.
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Anmerkungen mit Schnelldifferenz bei CVS |
CVS unterstützt nun bei lokalen Dateien Anmerkungen mit der Schnelldifferenz. Wenn Sie den Befehl
Team > Anmerkungen anzeigen für eine lokale Datei ausführen, können Sie durch farbbasierte Anmerkungen feststellen, welcher Benutzer an welchen Stellen Änderungen in der Datei vorgenommen hat. Die Leiste auf der linken Seite enthält für jeden Benutzer eine andere Farbe. Wenn Sie den Mauszeiger auf einen Abschnitt stellen, werden die Details der entsprechenden Überarbeitung angezeigt, und die von dieser Überarbeitung beigetragenen Code-Abschnitte werden in der rechten Leiste hervorgehoben.
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Änderungen
bei Ant |
Refactoring von Ant-Startkonfigurationen |
Bei der Umbenennung von Erstellungsdateien (oder von Projekten, die Erstellungsdateien enthalten) werden die Startkonfigurationen, die der Erstellungsdatei zugeordnet sind, korrekt aktualisiert. |
Java-Problemmarkierungen aus Erstellung mit "javac" |
Bei der Ausführung einer Ant-Erstellung, die eine Deklaration "javac" enthält, können JDT-Problemmarkierungen für den kompilierten Code erzeugt werden. Die Generierung der Markierungen wird durch eine Benutzervorgabe für die Ant-Benutzerschnittstelle gesteuert:
Fenster >
Benutzervorgaben > Ant > Problemmarkierungen aus "javac"-Ergebnissen erstellen. Außerdem muss die Deklaration "javac" das Attribut "listfiles" auf "true" setzen, und für die Ausgabedaten der Erstellung muss eine Eclipse-Konsole zugeordnet sein. |
Änderungen beim Debug |
Import und Export von Unterbrechungspunkten |
Unterbrechungspunkte können nun in eine Datei exportiert werden. Im Exportassistenten können Sie die Unterbrechungspunkte auswählen, die zusammen exportiert werden sollen. Im Importassistenten können Sie bei Bedarf ein Arbeitsset für Unterbrechungspunkte erstellen.

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Dialog "Starten" |
Der Dialog "Starten" wurde durch eine Symbolleiste und durch einen Namensfilter ergänzt. Die Symbolleiste bietet Aktionen, mit denen Sie Konfigurationen erstellen, kopieren, löschen und vollständig komprimieren sowie die Filter für den Dialog verwalten können. Der Namensfilter filtert Einträge bei Ihrer Eingabe im Dialog dynamisch und zeigt - ähnlich wie im Dialog "Benutzervorgaben" - nur diejenigen Konfigurationen an, die mit dem eingegebenen Text übereinstimmen.

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Startfilter |
Der Dialog "Starten" und das Menü für das Starten von Protokollen unterstützen eine Reihe von Filtern, die auf der Benutzervorgabenseite Ausführen/Debug > Startvorgang >
Startkonfigurationen konfiguriert werden können. Sie können Konfigurationen aus geschlossenen, gelöschten oder nicht verfügbaren Projekten filtern. Außerdem können Sie bestimmte Typen von Konfigurationen filtern. Die Dialog- und Protokollmenüs unterstützen optional die Arbeitssets des aktuellen Workbench-Fensters.

Damit eine ressourcenbasierte Filterung erfolgen kann, müssen Sie vorhandene Startkonfigurationen migrieren. Hierzu wählen Sie die Schaltfläche Migrieren auf der Benutzervorgabenseite aus.
Um einen leichten Zugriff zu ermöglichen, sind die Filter auch in einer neuen Symbolleiste im Dialog "Starten" verfügbar.

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Einstellungen der Perspektiven für "Ausführen/Debug" |
Die Einstellungen der Perspektiven für die Ausführung und das Debug wurden auf der Benutzervorgabenseite
Ausführen/Debug > Perspektiven zentral zusammengefasst.

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Variable Spalten |
Variablen können in Spalten oder in einer Standardbaumstruktur angezeigt werden. Mit der
Aktion Layout > Spalten anzeigen im Menü einer Sicht können Sie das Anzeigen von Spalten ein- bzw. ausschalten. Die anzuzeigenden Spalten können Sie mit der Aktion Layout
> Spalten auswählen auswählen. Kürzlich geänderte Variablen werden vor einem gelben Hintergrund angezeigt (dies wird über die Benutzervorgabe "Hintergrundfarbe für geänderten Wert"
auf der Benutzervorgabenseite Ausführen/Debug gesteuert). Der Java-Debugger unterstützt die integrierte Bearbeitung von Zeichenfolgen und primitiven Werten.

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