Release-Informationen für DB2 Everyplace Version 7.2.1
Diese Datei mit Release-Informationen enthält Informationen zu DB2 Everyplace Version 7.2.1.
Die aktuellsten Release-Informationen finden Sie online auf der DB2
Everyplace-Website.
Verwenden Sie immer die aktuellste Version der Release-Informationen.
Installationsanweisungen finden Sie in den Anmerkungen zur Installation.
Inhalt
CD-Struktur und Sprachen
DB2 Everyplace-CD für das Windows-Betriebssystem:
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Der Name des Hauptinstallationsprogramms lautet <laufwerk:>\DB2Everyplace\setup.exe
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Der Name der Datei mit den Installationshinweisen lautet <laufwerk:>\DB2Everyplace\<sprache>\instnote.*
-
Der Name der Datei mit den Release-Informationen lautet
<laufwerk:>\DB2Everyplace\<sprache>\release.*
DB2 Everyplace-CD für die Unix-Plattform:
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Der Name der komprimierten Installationsdatei lautet /DB2Everyplace_SyncServerInstall_[Plattform].tar
-
Das Hauptinstallationsprogramm wurde in die tar-Datei gepackt.
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In der tar-Datei enthaltene Installationshinweise: SyncServer/readme/<Sprachencode>/<Codepage>/instnote.html
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In der tar-Datei enthaltene Release-Informationen: SyncServer/readme/<Sprachencode>/<Codepage>/release.html
Unterstützte Unix-Plattformen:
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AIX
-
Linux: RedHat, Mandrake, SuSE und Turbo Linux
-
Solaris
Sprachencodes:
ar
Arabisch
cs_CZ Tschechisch
de_DE Deutsch
en_US Amerikanisches Englisch
es_ES Spanisch
fr_FR
Französisch (Standard)
it_IT
Italienisch
iw_IL Hebräisch
ja_JP
Japanisch
ko_KR Koreanisch
zh_CN Vereinfachtes
Chinesisch
zh_TW Traditionelles Chinesisch
Neue Funktionen und Fixes der DB2 Everyplace-Datenbank
Neue Funktionen der DB2 Everyplace-Datenbank
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Transaktion
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DB2 Everyplace unterstützt die Transaktions-CLI-Aufrufe SQLEndTran() und SQLSetConnectAttr() sowie entsprechende JDBC-Methoden vollständig.
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JDBC-Unterstützung unter Palm OS
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Online-Reorganisieren
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DB2 Everyplace erfordert das periodische Reorganisieren, damit gelöschte Zeilen zurückgefordert werden und die Datenbank bereinigt wird. Benutzer stellen
bei einer großen Anzahl von Lösch- und Aktualisierungsaktionen möglicherweise
fest, dass die Datenbank mit der Zeit anwächst. Die Online-Datenbankreorganisation führt die Reorganisation automatisch und selbstverwaltend aus, so dass keinerlei Benutzerverwaltung erforderlich ist.
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Unterstützung weiterer Betriebssysteme
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Hierzu gehört die Unterstützung für Symbian OS Version 6 und Neutrino Version 6.1.
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Visual Basic-Unterstützung
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Sie können nun DB2e-Anwendungen in Visual Basic schreiben. Zu dieser neuen Funktionalität enthält das Produkt ein Beispielprogramm.
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Neue Befehle für den Befehlszeilenprozessor
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Mit "CONNECT TO" kann sich der Benutzer mit einem anderen Datenbankverzeichnis verbinden.
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"AUTOCOMMIT OFF" ändert den Transaktionsmodus in automatisches Festschreiben
(autocommit).
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"AUTOCOMMIT ON" ändert den Transaktionsmodus in manuell; Anwendungen können nach Bedarf ROLLBACK oder COMMIT WORK ausführen.
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"ROLLBACK WORK" oder "ROLLBACK" macht alle vorherigen
Aktualisierungen/Löschungen/Einfügungen rückgängig und startet einen neuen
Transaktionsbereich.
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"COMMIT WORK" oder "COMMIT" schreibt alle vorherigen Aktualisierungen/Löschungen/Einfügungen fest und startet einen neuen Transaktionsbereich.
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"VERSION" gibt die Versionszeichenfolge der DB2 Everyplace-Datenbank aus.
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Ein Befehlszeilenprozessor für von JDBC unterstützte Betriebssysteme ist
enthalten, einschließlich Unterstützung für JDBC-Methoden, Palm OS-Treiber und
ODBC-Treiber.
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Zusätzliches/Erweitertes SQL
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"SQL EXPLAIN" gibt Daten zum Zugriffsplan zurück, der für die angegebene, mit EXPLAIN bearbeitbare SQL-Anweisung SELECT ausgewählt ist.
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"SQL REORG TABLE" minimiert den Speicherplatz und optimiert die Leistung.
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Die Länge von SQL-Anweisungen wurde auf 64 KB erhöht.
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Die Höchstzahl von Spalten pro Tabelle (128) gibt es nicht mehr. Die Spaltenzahl ist nun vom verfügbaren Speicher abhängig.
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Die Anzahl der Anweisungskennungen pro Verbindung wurde auf 20 erhöht.
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Import-/Exportunterstützung für EPOC Release 5
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Das Import-/Exporttool unterstützt nun EPOC Release 5 und enthält ein Beispielprogramm.
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UNICODE-Unterstützung unter Win32
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Die Unicode-Unterstützung wurde nun auf die Win32-Plattformen (Windows 95,
Windows 98, WinNT, Windows 2000) ausgedehnt.
DB2 Everyplace-Datenbank - Fixes
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Die Funktion MOD gibt unter EPOC5 nicht immer das richtige Ergebnis zurück.
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Beim Konvertieren eines Wertes für Datum und Uhrzeit in eine Zeichenfolge, z. B. beim Versetzen eines solchen Wertes in eine CHAR-Spalte, erfolgt ein Absturz.
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JDBC: Lädt dezimale Daten bis zum Maximum, das im Schema definiert ist.
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Das Palm OS-Import-/Exporttool kann maximal zehn im System definierte Benutzer
verarbeiten.
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Probleme mit der Palm OS-Datenspeicherung: Bei einem Zugriffsversuch auf eine
Tabelle, die von vorher abgestürzten Anwendungen verwendet wurde, wird ein
Fehler darüber zurückgegeben, dass der Datensatz bereits gesperrt ist.
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Eine Palm OS-Datei mit 512 Byte Blockgröße kann unter Windows NT nicht verwendet
werden.
Neue Funktionen und Fixes von DB2 Everyplace Sync Server
und des Sync-Clients
Neue Funktionen von DB2 Everyplace Sync Server und des Sync-Clients
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Join-Filterung
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Die Datenfilterung wurde so verbessert, dass in der Unterabfrage einer
IN-Klausel weitere, auf den Sync Server replizierte Tabellen im
Vergleichselement für die Zeilenfilterung verwendet werden können. Dadurch ist die Definition von Datensubskriptionen flexibler.
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Zusätzliche Plattformunterstützung für die Verschlüsselung
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Für die Clientbetriebssysteme Linux, Neutrino, Epoc 5 und WinCE wird die
Verschlüsselung unterstützt.
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Unterstützung weiterer Datenbanken
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Oracle 8.1.7 wird als Datenquelle unterstützt.
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Unterstützung weiterer Betriebssysteme
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IBM Sync Client verfügt nun über Unterstützung für Symbian Version 6 und
Neutrino Version 6.1.
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Replikation bei Bedarf
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Administratoren können ihre eigenen Scripts verwenden, um die Replikaton bei Bedarf anzufordern. Dies ist eine Alternative zur automatischen Ausführung der Replikation nach einem Zeitplan in Mobile Device Administration Center (MDAC).
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Angepasstes Zeitlimit für API und GUI (nur Palm OS)
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Die Zeitlimits für die Synchronisationen können von einem API-Aufruf definiert werden.
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PUT-Subskription mit vertikaler Partition
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Mit dieser Funktion kann das mobile Endgerät eine kleine Untermenge von Spalten
enthalten, die es aktualisiert und mit dem vertikalen Filter versetzt, indem er
die übrigen Spalten der synchronisierten Tabellen vervollständigt.
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SQL-Protokollierung für Sync-Client
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Ermöglicht die Anzeige der Protokollnachrichten zur Synchronisation.
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Automatisches Reorganisieren nach der Synchronisation
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Ruft die Onlinereorganisation nach der Synchronisation auf. Weitere
Informationen zum Onlinereorganisieren finden Sie unter den neuen Funktionen der DB2 Everyplace-Datenbank.
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Erweiterte Sync-Protokolleinträge
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Bietet zusätzliche Daten im Sync Server-Protokoll.
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Versionsprüfung zwischen dem Sync-Client und Sync Server
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Diese Funktion trägt zur Kompatibilität zwischen den unterschiedlichen Versionen
des Sync-Clients und Sync Server bei.
DB2 Everyplace Sync Server und Client - Fixes
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Die Länge des Inhalts ist fest: 0 Elemente bei WAS 4.0.
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Das Problem mit der geringen Nachrichtengröße von Symbian Version 6 wurde
gelöst.
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Das Zeitlimit für EPOC Version 5 ist konfigurierbar.
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Die Replikationswiederherstellung wurde verbessert.
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Der Fehler bei der Aktualisierung einer Clienttabelle mit OR-Klauselfilterung, die serverseitig auf Subskriptionsebene definiert ist, wurde behoben.
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Ein Programmfehler, bei dem das Zielverzeichnis auf dem Client nicht erstellt wurde, wurde behoben. Benutzer müssen nun z. B. unter Windows CE nicht mehr
manuell das Verzeichnis /Programme erstellen. Zielverzeichnisse werden automatisch erstellt.
Verfügbare Veröffentlichungen
Veröffentlichungen sind auf der DB2
Everyplace-Website verfügbar.
Das Handbuch DB2 Everyplace Installation und Benutzerhandbuch ist im HTML- und PDF-Format in den folgenden Sprachen verfügbar:
o Tschechisch
o Englisch
o Deutsch
o Koreanisch
o Vereinfachtes Chinesisch
o Traditionelles Chinesisch
o Spanisch
o Japanisch
Das Handbuch DB2 Everyplace Application Development Guide ist HTML- und PDF-Format in den folgenden Sprachen verfügbar:
o Englisch
o Koreanisch
o Vereinfachtes Chinesisch
o Spanisch
o Japanisch
Das Handbuch DB2 Everyplace Sync Server Verwaltung ist im HTML- und PDF-Format in den folgenden Sprachen verfügbar:
o Englisch
o Deutsch
o Japanisch
o Koreanisch
o Vereinfachtes Chinesisch
In Mobile Devices Administration Center (MDAC) ist die Onlinehilfefunktion in
der während der Installation ausgewählten Landessprache verfügbar. Für die arabische, hebräische und tschechische Version steht die Onlinehilfefunktion in Englisch zur Verfügung.
Konfigurieren von Sync Server zur Verwendung mit IBM
WebSphere Application Server (WAS)
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie DB2 Everyplace Sync Server zur Verwendung eines vorhandenen IBM WebSphere Application Server installieren können, nachdem Sie Sync Server installiert haben. Es werden die folgenden Themen behandelt:
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Konfigurieren von Sync Server zur Verwendung mit WAS 3.5.4 Standard Edition und
Advanced Edition
-
Konfigurieren von Sync Server zur Verwendung mit WAS 4.0 Advanced Edition
Konfigurieren von Sync Server zur Verwendung mit WAS 3.5.4 Standard Edition und
Advanced Edition
Gehen Sie wie folgt vor, um Sync Server zur Verwendung mit WAS 3.5.4 zu
konfigurieren:
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Installieren Sie DB2 Everyplace.
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Erstellen Sie ein DB2 Everyplace-Exemplar (nur UNIX).
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Starten Sie IBM HTTP Server.
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Starten Sie den Verwaltungsserver für WAS 3.5.4. Wenn Sie den
WAS-Verwaltungsserver starten, müssen Sie sich unter dem Betriebssystem Windows
NT oder Windows 2000 als DB2-Administrator bzw. unter einem UNIX-System als Root
anmelden. Der WAS-Verwaltungsserver muss nun die Standardportnummer 900
verwenden; Sie können jedoch den Server so ändern, das er später einen anderen
Port verwendet.
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Erstellen Sie unter Ihrem WebSphere-Knoten einen Anwendungsserver.
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Für Windows NT oder Windows 2000
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Öffnen Sie eine MS-DOS-Eingabeaufforderung.
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Wechseln Sie in das Verzeichnis %DSYINSTDIR%\WebSphere\ext-was-cfg\354\NT.
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Geben Sie Folgendes ein:
dsy_was354_install.bat WAS-Installationsverzeichnis
WAS-Knotenname %DSYINSTDIR% %DSYSQLLIBINSTDIR%
Hier steht WAS-Installationsverzeichnis für das Verzeichnis, in dem
WebSphere Application Server installiert ist, und WAS-Knotenname für den
Namen des WAS-Knotens, unter dem Sie Sync Server installieren möchten.
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UNIX: Öffnen Sie unter UNIX ein Terminalfenster, und geben Sie Folgendes ein:
$DSYINSTDIR/install/ext-was-cfg/354/unix/dsy_was354_install.sh.
Sie werden aufgefordert, einen Knoten, unter dem die Anwendung Sync
Server installiert werden soll, und den Namen eines DB2 Everyplace-Exemplars,
das Sie erstellt haben, einzugeben.
Ein Anwendungsserver mit dem Namen IBM DB2 Everyplace wird erstellt.
Ändern des Transportports zur Auflösung von Portkonflikten in WAS 3.5.4
Das Installations-Script erstellt für IBM DB2 Everyplace einen Anwendungsserver, der als Transportport den Port 8999 verwendet. Sollte eine andere Anwendung in WAS denselben Port belegen, kommt es zu einem Konflikt. Sie können den Transportport auf zweierlei Arten ändern. Bei der ersten Methode müssen Sie ein XML-Script ändern und das Installations-Script erneut ausführen. Bei der zweiten Methode verwenden Sie die WAS-Verwaltungskonsole.
Methode 1
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Öffnen Sie in einem Texteditor die folgende Datei:
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Unter Windows NT oder Windows 2000: %DSYINSTDIR%\WebSphere\ext-was-cfg\354\common\dsy_was354_install.xml
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Unter Linux oder Solaris: /opt/DB2Everyplace72/install/ext-was-cfg/354/common/dsy_was354_install.xml
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Suchen Sie die folgende Zeile:
<transport-port>8999</transport-port>
-
Ersetzen Sie die Nummer 8999 durch die Nummer eines freien Ports, den Sie verwenden möchten, z. B. durch 9003, und speichern Sie die Datei.
-
Wiederholen Sie den Schritt 5, der oben im Zusammenhang mit der Konfiguration
von Sync Server zur Verwendung mit IBM WebSphere Application Server (WAS)
beschrieben ist.
Methode 2
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Starten Sie die WAS-Verwaltungskonsole.
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Wechseln Sie in die Topologie-Anzeige.
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Klicken Sie im linken Teilfenster auf die Optionen WebSphere Administrative
Domain -> Knoten -> IBM_DB2_Everyplace -> DB2e_ServletEngine. Knoten steht hier für den Knoten, unter dem Sie Sync Server installiert haben.
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Klicken Sie im rechten Teilfenster auf die Registerkarte Erweitert.
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Geben Sie im Feld für den Port einen freien Port an, z. B. 9003.
Konfigurieren von Sync Server zur Verwendung mit WAS 4.0 Advanced Edition
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Sync Server zur Verwendung mit WAS
4.0 Advanced Edition konfigurieren. WAS 4.0 Advanced Single Server
Edition wird nicht unterstützt.
Gehen Sie wie folgt vor, um Sync Server zur Verwendung mit WAS 4.0 Advanced Edition zu konfigurieren:
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Installieren Sie DB2 Everyplace.
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Erstellen Sie ein DB2 Everyplace-Exemplar (nur UNIX).
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Konfigurieren Sie WAS so, dass JDBC 2.0 verwendet wird (nur Windows NT oder Windows 2000).
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Öffnen Sie eine MS-DOS-Eingabeaufforderung.
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Wechseln Sie in das Verzeichnis %DSYSQLLIBINSTDIR%\java12.
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Führen Sie die Datei usejdbc2.bat aus.
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Starten Sie IBM HTTP Server.
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Starten Sie den Verwaltungsserver für WAS 4.0. Wenn Sie den
WAS-Verwaltungsserver starten, müssen Sie sich unter dem Betriebssystem Windows
NT oder Windows 2000 als DB2-Administrator bzw. unter einem UNIX-System als Root
anmelden. Der Verwaltungsserver muss nun die Standardportnummer 900
verwenden, Sie können jedoch den Server so ändern, das er später einen anderen
Port verwendet.
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Erstellen Sie unter Ihrem WebSphere-Knoten einen Anwendungsserver.
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Für Windows NT oder Windows 2000
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Öffnen Sie eine MS-DOS-Eingabeaufforderung.
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Wechseln Sie in das Verzeichnis %DSYINSTDIR%\WebSphere\ext-was-cfg\40\NT.
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Geben Sie Folgendes ein:
dsy_was40_install.bat WAS-Installationsverzeichnis
WAS-Knotenname %DSYINSTDIR% %DSYSQLLIBINSTDIR%
Hier steht WAS-Installationsverzeichnis für das Verzeichnis, in dem
WebSphere Application Server installiert ist, und WAS-Knotenname für den
Knotennamen des WebSphere-Anwendungsservers.
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UNIX: Öffnen Sie unter UNIX ein Terminalfenster, und geben Sie Folgendes ein: $DSYINSTDIR/install/ext-was-cfg/40/unix/dsy_was40_install.sh.
Sie werden aufgefordert, einen Knoten, unter dem die Anwendung Sync
Server installiert werden soll, und den Namen eines DB2 Everyplace-Exemplars,
das Sie erstellt haben, einzugeben.
Wenn während der Ausführung des Scripts eine Fehlernachricht darüber angezeigt wird, dass ein Port doppelt belegt wurde, befolgen Sie die Anweisungen zum Ändern des Transportports, um Portkonflikte in WAS 4.0 aufzulösen (siehe unten), und fahren Sie anschließend von dort aus fort.
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Führen Sie den DB2 Everyplace-Installationsassistenten aus.
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Starten Sie die WAS-Verwaltungskonsole.
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Erweitern Sie im linken Teilfenster die Objektbaumstruktur, bis Enterprise Applications angezeigt wird.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Enterprise Application, und wählen Sie
Install Enterprise Application aus. Der Assistent Install Enterprise Application wird gestartet.
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Stellen Sie sicher, dass auf der Seite Specify the Application or Module
die Option Install Application ausgewählt ist.
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Geben Sie für die Installation der Anwendung im Feld für den Pfad Folgendes ein:
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Unter Windows NT oder Windows 2000: %DSYINSTDIR%\WebSphere\ext-was-cfg\40\common\IBM_DB2_Everyplace.ear.
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Unter UNIX: $DSYINSTDIR/install/ext-was-cfg/40/common/IBM_DB2_Everyplace.ear.
Als Alternative können Sie auf die Schaltfläche Browse klicken, um die Datei zu lokalisieren.
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Klicken Sie auf allen nachfolgenden Seiten auf Next, bis Sie zur Seite mit dem Titel Selecting Application Servers gelangen.
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Klicken Sie auf der Seite Selecting Application Servers auf die Option Select Server.
Das Dialogfeld Select a Server oder Server Group wird geöffnet.
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Wählen Sie in der Anwendungsserverliste die Option IBM DB2 Everyplace aus, und klicken Sie anschließend auf OK.
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Klicken Sie auf Next.
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Klicken Sie auf die Option Finish, um den Installationsassistenten zu beenden.
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Klicken Sie im linken Teilfenster der WAS-Verwaltungskonsole mit der rechten Maustaste auf
den Knoten, unter dem Sie DB2 Everyplace installiert haben, und wählen Sie die
Option Regen Webserver Plugin aus. Dadurch werden alle Änderungen wirksam.
Ändern des Transportports zur Auflösung von Portkonflikten in WAS 4.0
Das Installations-Script erstellt für IBM DB2 Everyplace einen Anwendungsserver, der als Transportport den Port 8999 verwendet. Sollte eine andere Anwendung in WAS denselben Port belegen, tritt ein Konflikt ein. Sie können den Transportport unter Verwendung der WAS-Verwaltungskonsole ändern. Gehen Sie wie folgt vor, um den Transportport zu ändern:
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Starten Sie die WAS-Verwaltungskonsole.
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Klicken Sie im linken Teilfenster auf die Optionen WebSphere Administration
Domain -> Nodes -> Application Servers -> IBM DB2 Everyplace Server.
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Klicken Sie im rechten Teilfenster auf die Option Services.
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Wählen Sie in der Liste der Services die Option Web Container Service
aus, und klicken Sie anschließend auf die Option Edit Properties.
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Geben Sie im Feld Transport port einen freien Port an, und klicken Sie
auf OK.
Anmerkungen zur DB2 Everyplace-Datenbank
Entwicklung von DB2 Everyplace-Anwendungen in einer Multitasking-Umgebung
Die Datenbanksteuerkomponente von DB2 Everyplace unterstützt keine Mehrfachdatenbankverbindungen.
Es können jedoch mehrere Anweisungskennungen für Lesezugriff verwendet werden. Die Operationen INSERT, UPDATE, DELETE, CREATE oder DROP
müssen serialisiert werden, um die Datenintegrität sicherzustellen.
Multi-Thread-Operationen
müssen serialisiert werden, um die Datenintegrität sicherzustellen.
Anmerkung zu Neutrino-Clientversionen
Die DB2 Everyplace-Datenbank unterstützt Neutrino Version 6.0 und Version 6.1.
In der Dokumentation ist als Name des Neutrino-Clientpakets
DB2EveryplaceNTO.tar.gz angegeben.
Der Dateiname muss in DB2EveryplaceNTO60.tar.gz bzw. in DB2EverylaceNTO61.tar.gz geändert werden.
Bekannte Probleme und Überlegungen - DB2 Everyplace-Datenbank
-
Für das Tool Installation auf tragbarem Gerät ist es erforderlich,
dass Sie die Software für die Verbindung zwischen einer Workstation und einer
mobilen Einheit auf der lokalen Workstation installieren. Wenn die Verbindungssoftware für die
ausgewählte mobile Einheit in dem Tool Installation auf tragbarem Gerät nicht verfügbar ist, schlägt das Tool fehl.
-
Das Tool Installation auf tragbarem Gerät für Symbian Version 6.0
wurde lediglich auf einer Nokia 9210-Einheit getestet. Auf anderen Einheiten für Symbian Version 6.0 von Nokia oder anderen Herstellern funktioniert dieses Tool möglicherweise nicht.
Anmerkungen zu DB2 Everyplace Sync Server
JDBC-Subskriptionen von einem Release vor der Betaversion 7.2
Alle JDBC-Subskriptionen, die nicht Put verwenden und mit einer früheren Version
als Version 7.2 erstellt wurden, müssen Sie mit Mobile Devices Administration
Center löschen, bevor Sie die neue Version installieren. Beachten Sie,
dass der Sync Server-Prozess gestoppt werden muss, bevor Sie eine Subskription
löschen.
Anmerkung zu Neutrino-Clientversionen
DB2 Everyplace Sync Server unterstützt Neutrino Version 6.0 und Version 6.1.
In der Dokumentation ist als Name des Neutrino-Clientpakets ISyncNTO.tar.gz
angegeben.
Der Dateiname muss in ISyncNTO60.tar.gz bzw. ISyncNTO61.tar.gz geändert werden.
Speicherbereich für Spiegeltabellen
Während der Replikation werden Spiegeltabellen mit Informationen aus der
Originaltabelle aktualisiert. Sie müssen der Spiegeldatenbank genügend
Speicherbereich zuordnen, damit diese Informationen verarbeitet werden können.
Wenn die Synchronisation mit einer Nachricht fehlschlägt, dass der
DataPropagator-Prozess nicht erfolgreich beendet werden konnte (RC: -1), oder
der SQLCODE-Wert "SQL0964C Kein Platz mehr im Transaktionsprotokoll für die
Datenbank." in der Tracedatei von DataPropagator angezeigt wird, vergrößern Sie
den Speicherbereich der Protokolldatei, indem Sie die folgenden Befehle in der DB2-Befehlszeilen verwenden: db2 update db cfg for SPIEGELDATENBANK using logfilsiz N
Hier ist N größer als die aktuelle Einstellung von logfilsiz.
ODER
db2 update db cfg for SPIEGELDATENBANK using logprimary N
Hier ist N größer als die aktuelle Einstellung von logprimary.
ODER
db2 update db cfg for SPIEGELDATENBANK using logsecond N
Hier ist N größer als die aktuelle Einstellung von logsecond.
Ferne Datenquellen und DBCS-Datenquellen und Primärschlüssel
Wenn Sie eine Tabellensubskription mit einer fernen Datenquelle oder einer DBCS-Datenquelle
erstellen, wird der Primärschlüssel nicht automatisch zugeordnet. Datenquellen,
die in Tabellensubskriptionen verwendet werden, müssen einen Primärschlüssel aufweisen. Der Primärschlüssel kann mehrere Spalten enthalten. Verwenden Sie die
Schaltfläche Erweitert..., um den/die Primärschlüssel auszuwählen.
JDBC-Treiber
Sie können den JDBC-Treiber festlegen, den Sie mit Sync Server verwenden möchten, indem Sie den Sync Server-Pfad in der Umgebungsvariablen DSYINSTDIR ändern. Gehen Sie wie folgt vor, um die Variable zu ändern:
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Unter Windows ändern Sie in der Datei %DSYINSTDIR%\Server\dsysetjavahome.bat
SET JDBC_DRV_CP=.
in
SET JDBC_DRV_CP=%DSYSQLLIBINSTDIR%\java\db2java.zip
Unter UNIX ändern Sie in der Datei $DSYINSTDIR/Server/dsysetjavahome.sh
export JDBC_DRV_CP=.
in
export JDBC_DRV_CP=$DSYSQLLIBINSTDIR\java\db2java.zip
Bekannte Probleme und Überlegungen - DB2 Everyplace Sync
Server
-
Nachdem Sie eine Subskription erstellt haben, können Sie das Zeilenfiltern für diese Subskription nicht editieren. Das Filtern müssen Sie definieren, wenn Sie die Subskription erstellen. Falls Sie das Zeilenfiltern ändern möchten, löschen Sie die Subskription, und erstellen Sie sie mit den neuen Einstellungen für das Zeilenfiltern erneut. Anmerkung: Während des Löschens und des erneuten Erstellens einer Subskription darf der Sync Server-Prozess nicht aktiv sein.
-
Bevor Sie Sync Server unter einem UNIX-Betriebssystem installieren, müssen Sie
die Variable DISPLAY in die Umgebung des Exemplars exportieren, für das Sie Sync
Server installieren. Fügen Sie z. B. die Anweisung export der Profildatei des Benutzers hinzu (in der Korn-Shell .profile oder in bash .bashrc).
-
AIX: Bevor Sie Sync Server installieren, müssen Sie die Steuerungsdatenbank von
DSYDB in DSYCTLDB geändert haben. Zur Migration der MDAC-Objekte der Version 7.2 (wie Subskriptionen und Gruppen) katalogisieren Sie die Datenbank DSYDB als DSYCTLDB.
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Wenn eine Spalte mit dem Primärschlüssel einer Referenztabelle in einer Quellendatenbank aktualisiert wird, müssen Sie auf der Clienteinheit eine Aktualisierung ausführen.
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Oracle-Quellendatenbanken unterstützen TIME- und TIMESTAMP-Spalten nicht. In diesen Datenbanken kann die DATE-Spalte Minuten und Sekunden enthalten.
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Sie können bei Verwendung von Oracle-Quellendatenbanken die Leistung von DB2 Everyplace verbessern, indem Sie die Variable open_cursor wie folgt ändern:
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Lokalisieren Sie im Installationsverzeichnis das Unterverzeichnis mit demselben Namen wie die Datenbank. Öffnen Sie das Unterverzeichnis, und lokalisieren Sie die Datei init.ora.
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Ändern Sie in der Datei init.ora den Wert der Variablen open_cursors=nnn in 1000.
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Speichern Sie die Datei, und starten Sie die Datenbankservices erneut.
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Wenn Sie eine Tabelle aus einer Oracle-Datenbank hinzufügen, ist es in Ordnung,
Warnungen von Sync Server zu ignorieren, die aus folgendem Grund auftreten: Sie
haben im Dialogfeld Tabelle hinzufügen sowohl im Feld für das
Quellenschema als auch im Feld für die Quelle ein Platzhalterzeichen (%)
verwendet, um die Namen aus den Oracle-Systemtabellen abzurufen.
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Die Zeilenfilteranweisung für eine Subskription muss auf einer einzelnen Zeile stehen. Innerhalb der Anweisung sind keine Zeilenvorschubzeichen zulässig.
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Auf Palm OS-Einheiten sollten Sie die Option Netzwerkverbindung nach Synchronisation trennen aktivieren, sofern Sie Probleme mit der Netzwerkverbindung haben. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird
allerdings die mobile Einheit nach jeder Synchronisation von der
ISP-Modemverbindung getrennt. Zur Wiederherstellung der Verbindung müssen Sie sich erneut einwählen.
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Sollten Sie Probleme beim Öffnen einer Verbindung haben und Symbian OS Version 6
verwenden, versuchen Sie, die mRouter-Verbindung zurückzusetzen.
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Wenn Sie für Dateisubskriptionen auf Palm-Einheiten auf die Palm-Einheit synchronisieren, wird in einer Dateisubskription das Feld mit dem Namen der Zieldatei ignoriert. Der Dateiname, der auf der Palm-Einheit erstellt wird, ist immer ein Standardname.
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Achtung: Ändern Sie nicht den Benutzernamen der Quellendatenbank, wenn Sie eine
JDBC-Subskription editieren. Dadurch kann die Replikation fehlschlagen.
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Achtung: Tabellensubskriptionen sollten nicht geändert werden, während
Clientsynchronisationssitzungen ausgeführt werden. Allgemein sollten
Sie Änderungen an Subskriptionen vornehmen, indem Sie die vorhandene
Subskription löschen und eine neue erstellen, die die gewünschten
Änderungen enthält. Sync Server muss gestoppt werden.
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Achtung: Wenn Sie beim Erstellen oder Editieren einer Tabellensubskription eine
ungültige Benutzer-ID oder ein ungültiges Kennwort in die Felder auf der Seite
Authentifizierung eingeben, öffnet DB2 mehrere DB2-Anmeldefenster. Schließen Sie die DB2-Anmeldefenster, und
korrigieren Sie die Benutzer-ID oder das Kennwort. Mobile Devices
Administration Center prüft die Benutzer-ID oder das Kennwort nicht, die/das
auf der Seite Authentifizierung eingegeben wurde.
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Einschränkung: Sync Server synchronisiert zurzeit noch keine LOBs oder BLOBs von
DB2 Universal Database. Sync Server synchronisiert den Datentyp LONG VARCHAR
FOR BIT DATA von DB2 Universal Database nach DB2 Everyplace. DB2 Everyplace
speichert den Datentyp LONG VARCHAR FOR BIT DATA als Datentyp BLOB.
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Achtung: Sie sollten das Servlet stoppen und erneut starten, wenn ein Ereignis
eintritt, das mehrere synchronisierbare Datenbanken gleichzeitig auf den
Mittlerservern oder den Quellenservern inaktivieren kann (z. B. ein Befehl
'force application all' zum Erzwingen des Endes aller Anwendungen). Wenn Sie das
Servlet nicht stoppen und erneut starten, stellt der Synchronisationsserver
möglicherweise nicht alle Datenbanken wieder her.
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Achtung: Wenn Sie eine Palm VII-Einheit mit IBM Sync und einer seriellen
Andockstation verwenden, wird möglicherweise ein Dialogfeld mit einer
schwerwiegenden Ausnahmebedingung angezeigt, nachdem Palm VII NetLib die
Verbindung zu dem Netzwerk unterbrochen hat. Ein Warmstart stellt den normalen
Betrieb der Einheit wieder her.
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Einschränkung: Auf keiner Client-Plattform außer Palm OS können IBM Sync und
eine DB2 Everyplace-Anwendung gleichzeitig aktiv sein.
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Achtung: Bei der Installation von DB2 Everyplace Sync Server müssen die DB2
Universal Database-Services aktiv sein. Wenn die DB2 Universal Database-Services
nicht aktiv sind, kann die Datenbank von Mobile Device Administration Center
nicht erstellt werden. Das Installationsprogramm von DB2 Everyplace berichtet diesen Fehler nicht. Sie sollten die Datei DSYCTLDB.bat an einer DB2-Eingabeaufforderung ausführen, um
die Datenbank von Mobile Device Administration Center manuell zu erstellen. Überprüfen Sie nach
dem Erstellen der Datenbank die Datei DSYCTLDB.log. Diese Dateien finden Sie im Verzeichnis %DSYINSTDIR%\SyncServer\Server.
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Achtung: In DBCS-Sprachen scheinen Textdateien, wie z. B. Readme.LINUX,
Readme.SOLARIS oder Readme.AIX beschädigte Zeichen zu enthalten.
Dieses Problem kann behoben werden, indem das Fenster durch Ziehen des Fensterrahmens vergrößert wird. Die Ursache hierfür liegt in einem Umbruchproblem bei Verwendung der Standardanzeigegröße. Dieses Problem kann bei jedem erweiterten UNIX-Code eintreten, der DBCS-Ländereinstellungen unterstützt.
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Einschränkung: Sync Server lässt in Standardwerten keine Binärdaten zu.
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Achtung: Der Datentyp für Doppelbytezeichen wird auf dem Client als Datentyp
VARCHAR synchronisiert. Wenn auf dem Client ein nicht nummerischer Wert in diese VARCHAR-Spalte eingegeben wird, wird die Zeile während der Synchronisation zurückgewiesen. In das Clientprotokoll wird eine Nachricht über eine zurückgewiesene Zeile ausgegeben.
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Einschränkung: Die Hilfe für die Steuerzentrale und für Mobile Device
Administration Center funktioniert unter AIX nicht für alle Sprachen. Zur Anzeige der Hilfe lokalisieren Sie das Verzeichnis
~/sqllib/doc/html/db2help/dsysync, und zeigen Sie die Datei dsyhmsttfrm.htm in einem Browserfenster an.
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Einschränkung: Wenn Sie WebSphere Application Server einsetzen, laden Sie das Servlet nicht vorher,
indem Sie es von einem Webbrowser aus testen.
Dadurch würde das Servlet zweimal initialisiert, und Sync Server würde abstürzen.
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Warnungen für die Verwendung des horizontalen Filterns
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Horizontales Filtern auf Subskriptionebene:
Wenn Sie das horizontale Filtern auf Subskriptionsebene festlegen, wird die Symmetrie zwischen der Quellentabelle und der Spiegeltabelle nicht aufrechterhalten. Selbst wenn Aktualisierungen an der Tabelle möglicherweise
außerhalb des Bereichs des Subskriptionsfilters fallen, werden sie auf die
Quelle repliziert und sind für alle übrigen Benutzer der Subskription verfügbar,
sofern die Aktualisierungen die Bedingungen für die Gruppen- und Benutzerfilter erfüllen.
Wenn die aktualisierten Zeilen anschließend an der Quelle geändert werden
und die Subskriptionsfilterbedingungen nicht erfüllen, werden sie nicht für die
Benutzer synchronisiert. Wenn die Aktualisierungen nicht für die Benutzer synchronisiert werden, tritt eine Verletzung der Datenintegrität ein.
Sie können Verletzungen der Datenintegrität vermeiden, indem Sie für die
Benutzertabellen Integritätsbedingungen und für die DB2e-Anwendung Einschränkungen festlegen.
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Horizontales Filtern auf Benutzerebene:
Wenn Sie das horizontale Filtern auf Subskriptionsebene festlegen, ergibt sich eine Asymmetrie zwischen der Quellentabelle und der Spiegeltabelle. Selbst wenn eine Benutzeraktualisierung die Benutzerfilterbedingungen nicht erfüllt, wird sie synchronisiert.
Alle nachfolgenden Änderungen an einer aktualisierten Zeile, die an der Quelle
oder von einem anderen Benutzer ausgeführt werden und die den
Benutzerfilterbedingungen nicht entsprechen, verursachen für den Benutzer eine
Verletzung der Datenintegrität.
Sie können Verletzungen der Datenintegrität vermeiden, indem Sie für die
Benutzertabellen und für die Anwendungsprüfung Integritätsbedingungen festlegen.
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Eine INSERT-Anweisung, die von einem Benutzer in einer Subskription einer
relationalen Datenbank synchronisiert wird, wobei diese Subskription zu einer
ungültigen Integritätsbedingung an der Quelle führt, bewirkt nicht, dass der
Datensatz von der Einheit des Benutzers entfernt wird.
HATs und FAQs - DB2 Everyplace Sync Server
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Wenn java oder jre auf Linux-Plattformen mit 2.4-Kernels kurz nach dem Start blockiert, müssen Sie die folgende Variable exportieren, um Java ordnungsgemäß zu starten:
export LD_ASSUME_KERNEL=2.2.5
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Wenn Sie einer Anwendung eine Subskription hinzufügen, müssen Sie bei
DataPropagator-Subskriptionen (DPropr-Subskriptionen) sowohl den Prozess asnccp
als auch das Sync Server-Servlet stoppen und erneut starten. Bei
JDBC-Subskriptionen müssen Sie nur das Sync Server-Servlet stoppen und erneut
starten. Sync Server muss gestoppt sein, bevor Sie die Subskription ändern.
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Wenn Sie asnccp aus irgendeinem Grund erneut starten, müssen Sie die vorherigen
.CCP- und .PID-Dateien aus dem Verzeichnis SQLLIB löschen.
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Datenbankparameter in der DB2-Steuerzentrale (db2cc), wie z. B. die Größe der Sperrenliste, können vom Datenbankstandardwert 100 auf
1000 oder mehr erhöht werden, um die Leistung für große Tabellen und für viele Clients erheblich zu verbessern.
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Wenn Sie Mobile Device Administration Center (MDAC) oder das Sync Server-Servlet nicht starten können, müssen Sie überprüfen, ob die folgenden Dateien nicht versehentlich geändert oder gelöscht wurden:
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UNIX: dsysetenv.sh und dsysetjavahome.sh
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Windows: dsysetenv.bat und dsysetjavahome.bat
Unter UNIX muss darüber hinaus die folgende Systemumgebung definiert sein. Im Folgenden steht <Benutzerausgangsverzeichnis> für den eigenen Verzeichnisnamen:
In der Variablen PATH:
<Benutzerausgangsverzeichnis>/sqllib/bin
DSYPATH=/opt/DB2Everyplace72 (DB2 Everyplace-Installationsverzeichnis)
DB2PATH=<Benutzerausgangsverzeichnis>/sqllib
DSYINSTDIR=<Benutzerausgangsverzeichnis>/db2everyplace/SyncServer
DSYSQLLIBINSTDIR=<Benutzerausgangsverzeichnis>/sqllib
Nach der Installation werden diese Werte in
die Datei dsyprofile.sh im Verzeichnis $DSYINSTDIR/Server geschrieben.
Überprüfen Sie unter Windows, ob in der Systemumgebungsvariablen die
Verzeichnisse %DSYSQLLIBINSTDIR% und %DSYINSTDIR% ordnungsgemäß definiert sind.
Zur Fehlerbehebung können Sie die Ablaufverfolgung einschalten. Führen Sie im DB2 Everyplace-Installationsverzeichnis Folgendes aus:
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UNIX: dsytrace.sh 1
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Windows: dsytrace.bat 1
Diese Jobs generieren dsy.n.trace-Dateien [n=0,1,2...,10].
Zur Synchronisation muss die Ländereinstellung auf dem Client genau der Ländereinstellung für das DB2Everyplace Sync Server-Exemplar entsprechen.
Vertragsbedingungen
Die Nutzung von DB2 Everyplace unterliegt den Vertragsbedingungen der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM für
Programmpakete. Programmcode anderer Anbieter, der im Produktumfang von DB2 Everyplace enthalten ist, wird zur Nutzung durch den Kunden bereitgestellt. Die Gewährleistungen für DB2 Everyplace schließen diesen Programmcode aber nicht ein.
Bemerkungen
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen
Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen
über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind
beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte
bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen
von IBM verwendet werden können. Anstelle der Produkte,
Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen
äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet
werden, solange diese keine gewerblichen oder andere
Schutzrechte verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von
Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim
Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren
kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der
Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser
Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an:
IBM Director of Licensing
IBM Corporation
North Castle Drive
Armonk, NY 10504-1785
U.S.A.
zu richten. Anfragen an obige Adresse müssen auf Englisch formuliert werden.
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten
oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen
werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen
Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in
Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt
gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den
in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder
Programmen vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer
Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei
Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare
Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM
Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene
Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können
diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung
gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt
wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen
zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen
(einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die
gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen,
wenden sich an: IBM Canada Limited
Office of the Lab Director
1150 Eglinton Ave. East
North York, Ontario
M3C 1H7
CANADA
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen
von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der
Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des in dieser Information aufgeführten Lizenzprogramms
sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der
Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM, der Internationalen
Nutzungsbedingungen der IBM für Programmpakete oder einer
äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen
aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen
Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von
den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen
möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht
abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in
allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht
gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter
Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen
Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten
die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Diese Daten stellen deshalb keine Leistungsgarantie dar.
Informationen über Produkte anderer Hersteller als IBM wurden
von den Herstellern dieser Produkte zur Verfügung gestellt, bzw.
aus von ihnen veröffentlichten Ankündigungen oder anderen
öffentlich zugänglichen Quellen entnommen. IBM hat diese
Produkte nicht getestet und übernimmt im Hinblick auf Produkte
anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie
Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche.
IBM hat diese
Produkte nicht getestet und übernimmt im Hinblick auf Produkte
anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie
Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der
Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die
gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder
können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele
der IBM.
Diese Informationen enthalten Beispiele für Daten und Berichte des
täglichen Geschäftsablaufes. Diese Beispiele enthalten Namen von
Personen, Firmen, Marken oder Produkten.
Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und
Adressen sind rein zufällig.
Copyrightlizenz
Diese Veröffentlichung enthält möglicherweise Beispielanwendungsprogramme,
die in Quellensprache geschrieben sind.
Sie dürfen diese
Beispielprogramme kostenlos kopieren, Ändern und verteilen, wenn
dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln,
verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der
Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese
Beispielprogramme geschrieben werden. Die in diesem Handbuch
aufgeführten Beispiele sollen lediglich der Veranschaulichung
und zu keinem anderen Zweck dienen. Diese Beispiele
wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet.
IBM kann deshalb die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Funktion dieser
Beispielprogramme nicht garantieren.
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abgeleiteter Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten:
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Dieses Produkt enthält Software, die von 3Com und Mitwirkenden entwickelt wurde.
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Dokumentation und/oder anderem Material, das weitergegeben wird,
enthalten sein.
-
Werbematerial, das Funktionen oder die Nutzung dieser Software
erwähnt, muss folgenden Text enthalten: "Dieses Produkt umfasst
Software, die 3Com und seinen Mitarbeitern entwickelt wurde."
-
Der Name 3Com und die Namen seiner Mitarbeiter dürfen
ohne vorherige schriftliche Genehmigung nicht bei Werbemaßnahmen für
Produkte verwendet werden, die von dieser Software abgeleitet sind.
DIESE SOFTWARE WIRD VON 3COM UND MITARBEITERN OHNE JEDE
GEWÄHRLEISTUNG GELIEFERT. DAZU GEHÖRT UNTER ANDEREM, DASS KEINE
GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE VERTRIEBSMÖGLICHKEIT UND EIGNUNG FÜR
EINEN BESTIMMTEN ZWECK ÜBERNOMMEN WIRD. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN IST 3COM ODER SEINE MITARBEITER
HAFTBAR FÜR UNMITTELBARE UND MITTELBARE SCHÄDEN, FÜR AUFWENDUNGEN BEI
DER VERTRAGSERFÜLLUNG, SPEZIELLE SCHÄDEN, VERSCHÄRFTEN SCHADENERSATZ
ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE
BESCHAFFUNG VON ERSATZWARE ODER -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSAUSFALL,
DATENVERLUST, GEWINNEINBUSSEN ODER GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG); DIES GILT
UNABHÄNGIG VON DER URSACHE UND VON DER HAFTUNGSGRUNDLAGE, SEI SIE
VERTRAGLICH, VERSCHULDENSABHÄNGIG ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIG
(EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT), SOFERN SIE IN IRGENDEINER FORM AUF
DIE NUTZUNG DER SOFTWARE ZURÜCKZUFÜHREN WÄRE, UND AUCH WENN AUF DIE
MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.
Marken
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der Business Corporation:
ACF/VTAM IBM
AISPO IMS
AIX IMS/ESA
AIX/6000 LAN DistanceMVS
AIXwindows MVS/ESA
AnyNet MVS/XA
APPN Net.Data
AS/400 OS/2
BookManager OS/390
CICS OS/400
C Set++ PowerPC
C/370 QBIC
DATABASE 2 QMF
DataHub RACF
DataJoiner DataPropagator RISC System/6000
DataRefresher RS/6000
DB2 S/370
DB2 Connect SP
DB2 Extenders SQL/DS
DB2 OLAP Server SQL/400
DB2 Universal Database System/370
Distributed Relational System/390
Database Architecture SystemView
DRDA VisualAge
eNetwork VM/ESA
Extended Services VSE/ESA
FFST VTAM
First Failure Support Technology WebExplorer
WIN-OS/2
Folgende Namen sind Marken oder eingetragene Marken anderer
Unternehmen:
Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken oder
eingetragene Marken von Microsoft Corporation.
Java und alle Java-basierten Marken und Logos sowie Solaris
sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
Tivoli und NetView sind in gewissen Ländern Marken von Tivoli
Systems Inc.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke und wird
ausschließlich von der X/Open Company Limited lizenziert.
Mit ** gekennzeichnete Namen können Marken oder Dienstleistungsmarken
anderer Unternehmen sein.